Bergen-Enkheim (Hessen)

Datei:Frankfurt 1905.png – Wikipedia Datei:Frankfurt Stadtteil Bergen-Enkheim.svg Die beiden ehemals selbstständigen Orte Bergen und Enkheim bilden seit 1936 eine Einheit; heute ist Bergen-Enkheim der östlichste Stadtteil von Frankfurt/Main (Ausschnitt aus hist. Karte von 1905, aus: wikipedia.org, gemeinfrei  und  Kartenskizze 'Stadtteile von Frankfurt/M., TUBS 2010, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0).

 

Die erstmalige Erwähnung eines im Dorfe Enkheim ansässigen Juden, Moyses de Enkeym, findet sich um 1330 in den Frankfurter Gerichtsbüchern. Gegen Mitte des 14.Jahrhunderts galt das gleiche für Bergen. In den Folgejahrhunderten weisen weitere urkundliche Belege auf die Existenz von Juden in Bergen hin: So etwa erteilte der Graf von Hanau im 15.Jahrhundert Juden Schutz- und Schirmbriefe, um eine größere Anzahl von ihnen in seine Grafschaft, besonders aber in seine Residenzstadt Hanau, zu ziehen.

Ein erster Betraum, der während des Dreißigjährigen Krieges einem Brand zum Opfer gefallen war, wurde nach 1660 durch eine „Judenschule“ in der Rathausgasse ersetzt, die auch als Wohnhaus des Rabbiners und Vorsängers diente.

http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%2071/Bergen%20Synagoge%20010.jpg Vor der alten "Judenschule" (hist. Aufn., Leo Baeck Institut New York)

Mit dem Anwachsen der Zahl der Gemeindemitglieder wurde das Gebäude jedoch zu klein, deshalb ließ die Judenschaft in der Erbsengasse (heute: Conrad-Weil-Gasse) eine neue Synagoge errichten, die 1854 unter großer Beteiligung der Öffentlichkeit und der Honoratioren der Kleinstadt eingeweiht wurde. Im Erdgeschoss der Synagoge fanden knapp 100 Männer Platz, die Empore war für ca. 50 Frauen ausgelegt.

Zur 75-Jahrfeier der Synagoge erschien in der Zeitschrift „Der Israelit“ vom 14.11.1929 der folgende Artikel:

Jubiläumsfeier in Bergen

Das 75-jährige Bestehen der hiesigen Synagoge war der Anlaß zu einer Feier, die in  den Annalen der hiesigen Gemeinde einzig dasteht. Nachdem am Freitagabend und Schabbatmorgen feierliche Gottesdienste stattgefunden hatten, bei welcher Lehrer Heinemann Bedeutung und Zweck eines Gotteshauses und des Gebetes in längerer Ausführung würdigte, fand am Sonntagnachmittag die offizielle Feier statt.  Es hatten sich zu derselben in der festlich geschmückten Synagoge neben Herrn Provinzial-Rabbiner Dr. Gradenwitz - Hanau, Herr Kreisvorsteher Rechtsanwalt Dr. Koref - Hanau, die Herren Gemeindeältesten von Hanau und anderer Orte des Landkreises, zwei Herren des Vorstandes der Synagogengemeinde Frankfurt am Main, die evangelischen Geistlichen von Bergen und Enkheim, ein Vertreter des durch Amtshandlungen verhinderten katholischen Geistlichen, Bürgermeister und Ortsvorstand, Gemeinderäte, beide Herren Amtsgerichtsräte, Herr Postmeister, der Rektor und eine Anzahl Lehrer sowie viele auswärts wohnende, von hier stammende Damen und Herren und die ganze Gemeinde eingefunden. Die Synagoge war überfüllt wie noch nie. 
Der Gemeindeälteste, Julius Strauß, bedauerte, daß sein älterer Kollege, Herr Moritz Hirsch, durch Krankheit am Erscheinen verhindert sei, und begrüßte alle Ehrengäste und Festteilnehmer in sehr herzlicher Weise. Darauf folgte ein geschichtlicher Vortrag des Lehrers Heinemann, der erzählte, daß schon im 15. Jahrhundert Juden in Bergen wohnten und einen Rückblick über die Verhältnisse der Gemeinde in den letzten 100 Jahren hielt mit besonderer Berücksichtigung der Geschichte der Synagoge.  Nun folgte eine von Begeisterung getragene Festrede des Herrn Provinzialrabbiners Dr. Gradenwitz, der über Entstehung von Gotteshäusern seit ältesten Zeiten im Geiste auch speziell seitens unserer Väter sprach und Zweck und Bedeutung derselben in feurigen Worten darlegte. Es folgten herrliche Reden seitens des Herrn Kreisvorstehers Rechtsanwalt Dr. Koref, des Herrn Bürgermeisters Zins, des Herrn Amtsgerichtsrates Neus, des Herrn evangelischen Pfarrers von hier, eines Vertreters des katholischen Pfarrers, des Herrn Justizrats Dr. Blau - Frankfurt am Main, des Herrn Rektors der hiesigen christlichen Schulen, des Herrn Gemeindeältesten Sichel - Hanau, der im Namen seiner Gemeinde ein Festgeschenk in Form eines schönen Bechers überreichte. 
Alles, was die nichtjüdischen Redner sprachen, war eine wahre Heiligung des Gottesnamens. Die Reden waren umrahmt und unterbrochen von herrlichen jüdischen Gesängen, die ein Frankfurter Chor unter Leitung des Herrn Dr. Ehrenreich mustergültig vortrug und einigen schönen musikalischen Stücken auf Klavier, Violine und Klarinette von hiesigen Musikern dargeboten. Nachdem die Behörden und nichtjüdischen Kreise die Synagoge verlassen hatten, wurde Mincha und Maariw gebetet. 
Ein solennes Festmahl in der „Schönen Aussicht“, gewürzt von ernsten und heiteren Reden, musikalischen und humoristischen Darbietungen, vereinigte am Abend nochmals die Vertreter der bürgerlichen Gemeinde mit der Festgemeinde und viele auswärtige Gäste mit unserem verehrten Provinzialrabbiner und Kreisvorsteher.  - Die Synagoge war aufs herrlichste geschmückt und wurde durch freiwillige Spenden mit Teppichen belegt; und für die Thorarollen wurde auf gleichem Wege ein schönes silbernes, vergoldetes Schild beschafft, das am Fest-Schabbat erstmals seiner Bestimmung geweiht wurde.  Herr Provinzialrabbiner Dr. Gradenwitz nahm während der Abendunterhaltung Anlaß, Lehrer Heinemann durch den Chower-Titel auszuzeichnen und teilte ihm solches nachträglich nochmals in einem ehrenvollen Schreiben mit. Das Fest wird allen Teilnehmern in ewigem Gedächtnis bleiben.

Bis zu ihrer Zerstörung während des Novemberpogroms wurden in dieser Synagoge Gottesdienste abgehalten.

Eine jüdische Elementarschule - direkt neben der Synagoge - besaß Bergen in der Zeit von 1868 bis 1924; deren höchste Schülerzahl lag um 1890 bei ca. 45 Schülern.

             https://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20111/Bergen%20Israelit%2007041902.jpgStellenangebot der Gemeinde von 1902

Im Zentrum von Bergen befand sich der alte jüdische Friedhof, der vermutlich in der zweiten Hälfte des 17.Jahrhunderts angelegt wurde (vorher wurden Verstorbene in Windecken begraben) und auf dem bis in die 1920er Jahre Beerdigungen stattfanden. Danach wurden die Verstorbenen auf einem neuen Friedhofsgelände an der Vilbeler Straße bestattet.

Alter jüdischer Friedhof (Aufn. H. Hummel)  http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20Hessen01/Bergen%20Enkheim%20Friedhof%20050.jpg

Zur Kultusgemeinde Bergen gehörten zeitweise auch die jüdischen Familien aus Fechenheim. Nach dem Ersten Weltkrieg suchten sie zwar die Synagoge in Offenbach auf, gehörten aber weiter offiziell zur Bergener Gemeinde.

Juden in Bergen-Enkheim:

         --- um 1700 ......................... 80 - 90 Juden,

    --- um 1740 .........................    85   “   ,

    --- 1814 ............................    96   “   ,

    --- 1835 ............................   129   “   ,

    --- 1852 ............................   198   “   (ca. 9% d. Bevölk.),

    --- 1861 ............................   207   “   ,

    --- 1890 ............................   246   “   ,

    --- 1905 ............................   223   “   ,*   * nur Bergen

    --- 1910 ............................   170   “   ,*

    --- 1925 ............................   148   “   ,*

    --- 1930 ............................   146   “   ,*

    --- 1933 ............................   145   “   ,*

    --- 1935 ............................   110   “   ,**    ** mit Enkheim u. Fechenheim

    --- 1939/40 ..................... ca.    35   “   ,*

    --- 1942 (Dez.) .....................    keine.

Angaben aus: Helga Krohn/Helmut Ulshöfer, Juden in Bergen-Enkheim, S. 16

 

Bis zur rechtlichen Gleichstellung waren die hier ansässigen Juden vor allem im Vieh- und Weinhandel tätig. Nur wenige waren wohlhabend, die meisten lebten in recht bescheidenen Verhältnissen. In den 1920er Jahren bestritten die jüdischen Bewohner ihren Lebensunterhalt mit dem Einzelhandel - vor allem im Viehhandel und Metzgergewerbe sowie im Schuh- und Textilwarenhandel - und als Portefeuillers für die Offenbacher Lederwarenindustrie. Darüber hinaus gab es einen Spirituosen-Fabrikanten.

Anzeigen jüdischer Geschäftsleute:

   

                                         

Die Juden des Ortes waren weitgehend assimiliert und in die kleinstädtische Gesellschaft integriert, was sich auch in ihrem parteipolitischen Engagement zeigt. Infolge von Abwanderung in den 1920er Jahren war aber die Zahl der jüdischen Familien bereits auf ca. 30 zurückgegangen.

Mit der NS-Zeit begann auch für die Juden in Bergen-Enkheim die wirtschaftliche Ausgrenzung. Der Umsatzrückgang ihrer Geschäfte und Gewerbebetriebe führte dazu, dass in den Jahren bis 1937 von den insgesamt 36 jüdischen Geschäften 29 geschlossen wurden. Eine direkte Übernahme in „arische“ Hände hat es hier aber nicht gegeben. Zahlreiche jüdische Bürger verließen bereits vor 1938 ihren Heimatort, um entweder in eine Großstadt - meist nach Frankfurt - zu ziehen oder in die Emigration zu gehen - vor allem in die USA.

Nach der Zerstörung jüdischer Geschäfte und Wohnungen, aber auch des Friedhofs, richtete sich der „Volkszorn“ nicht nur der SA-Angehörigen am späten Nachmittag des 10.November 1938 gegen die Synagoge: Die Inneneinrichtung wurde mit Äxten demoliert und das Dach abgerissen; nur noch die Außenmauern blieben stehen. Aus der „Allgemeinen Volkszeitung” vom 12.November 1938:

Judenfeindliche Kundgebung im Stadt- und Landkreis Hanau

Im Laufe des letzten Donnerstags schaffte sich auch im Stadt- und Landkreis Hanau die ungeheure Empörung ... gewaltsam Luft. .... Am späten Nachmittag richtete sich dann die nur allzu begreifliche Wut der aufs tiefste erregten Volksmenge auch gegen die in erfreulicher Weise nur noch in ganz geringer Zahl vorhandenen jüdischen Geschäfte, ... Im Landkreis Hanau spielten sich die gleichen spontanen Kundgebungen gegen das Judentum in Bergen, Wachenbuchen, Langenselbold, Groß-Krotzenburg und Langendiebach ab.

Männliche Juden wurden im Amtsgerichtsgefängnis in Arrest genommen, und von hier brachte man sie ins KZ Buchenwald, wo sie wochenlang inhaftiert blieben.

                    Synagogenruine (Aufn. am 12.11.1938, Hess. Hauptstaatsarchiv)

Auch in den beiden Folgejahren kam es immer wieder zu Misshandlungen jüdischer Personen und zu Übergriffen auf jüdische Häuser. Ab 1939 wurden die verbliebenen jüdischen Familien zwangsweise in „Judenhäusern“ zusammengelegt. Im Mai bzw. September 1942 wurden die knapp 30 noch in Bergen lebenden Juden in zwei Transporten über den Hanauer Hauptbahnhof deportiert. Von den nach Frankfurt verzogenen Bergener Juden sind im Laufe der Jahre 1941/1943 nachweislich 68 Personen deportiert worden. Nach Angaben der Gedenkstätte Yad Vashem/Jerusalem sind mindestens 90 gebürtige bzw. längere Zeit in Bergen-Enkheim ansässig gewesene Bewohner jüdischen Glaubens der Shoa zum Opfer gefallen (namentliche Nennung der betroffenen Personen siehe: alemannia-judaica.de/bergen_synagoge.htm).

 

Wenige Jahre nach Kriegsende mussten sich fünf Männer aus Bergen vor der 1.Strafkammer des Landgerichts Frankfurt verantworten, die während des Novemberpogroms als ‚Aktivisten’ beteiligt gewesen waren. Einige wurden zu geringfügigen Haftstrafen verurteilt.

 

In den Nachkriegsjahren wurden die beiden zerstörten jüdischen Friedhöfe von Bergen-Enkheim instandgesetzt; doch nur ca. 30 Grabsteine haben überdauert. 

(alter) Jüdischer Friedhof (Aufn. S., 2014, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)

Am Standort der ehemaligen Synagoge in der Conrad-Weil-Gasse (früher Erbsengasse) wurde auf Initiative des hiesigen Pfarrers, Karl Wessendorft, im Jahre 1962 eine Gedenktafel aufgestellt, die an die ermordeten Juden der einstigen jüdischen Gemeinde Bergen-Enkheims erinnert. Neben einer stilisierten Menora ist die Inschrift zu lesen:

Mein Haus soll ein Bethaus sein allen Völkern. Jesaja 56/7

Siehe nicht schläft noch schlummert der Hüter Israels     Psalm 121/4

In diesem Hof stand die Synagoge, des Bethaus unserer jüdischen Mitbürger.

Es wurde erbaut im Jahre 1853 und zerstört am 10./11.November 1938

1962

      Gedenktafel von 1962 (Aufn. D., 2007, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)

Zwei Straßen sind heute nach ehemaligen jüdischen Bürgern benannt, und zwar nach Leopold Ehrmann und Sophie Rosenthal.

In der Röhrborngasse erinnert seit 2014 eine Gedenktafel an den jüdischen Arzt Rudolf Freudenberger.

Im Bereich der Altstadt wurden vor den Geschäfts- bzw. Wohnhäusern deportierter jüdischer Bewohner zahlreiche sog. „Stolpersteine“ verlegt.

Stolpersteine 2008 Am Berger Spielhaus 7Stolpersteine-ffm-raphael-rudolf+johanna-hess-geb-morgentau-544.jpgStolperstein Röhrborngasse 28 Leopold EhrmannStolperstein Röhrborngasse 28 Henny Ehrmann

verlegt am Berger Spielhaus, am Michlersbrunnen und Röhrborngasse (Aufn. Initiative Stolpersteine Frankfurt, 2008, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)

in der Marktstraße

 

2021 wurde am Bahnhof Mainkur eine neue Gedenktafel angebracht, die an die Deportation von insgesamt 28 Kindern, Frauen und Männer jüdischen Glaubens aus Bergen-Enkeim erinnert. In den vergangenen Jahren waren bereits zwei hier installierte Tafeln von „Unbekannten entwendet“ worden.

Jüngst wurde eine weitere Tafel enthüllt, die „Jüdisches Leben in Bergen-Enkheim … was bleibt?“ thematisiert.

 

 

 

Weitere Informationen:

Karl Wessendorft, Unsere letzten jüdischen Mitbürger. Ein vernachlässigtes Stück Heimatgeschichte, in: "Aus der Heimat - Beilage in Bergen-Enkheimer Zeitung", 1960/1961

Ludwig Rosenthal, Zur Geschichte der Juden im Gebiet der ehemaligen Grafschaft Hanau unter besonderer Berücksichtigung der Gemeinde Bergen bei Frankfurt a.Main und der dortigen Vorfahren des Verfassers vom 17. bis 19.Jahrhundert - Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Juden, in: "Hanauer Geschichtsblätter", Heft 19, Hanau 1963

Paul Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Anfang - Untergang - Neubeginn, Societäts-Verlag, Frankfurt/M. 1971, Bd. 1, S. 65 - 66

Paul Arnsberg, Die Geschichte der Juden in Frankfurt seit der Französischen Revolution (3 Bände), Wiesbaden 1983

Helmut Ulshöfer, Jüdische Gemeinde Bergheim-Enkheim 1933 - 1942, Selbstverlag, Frankfurt/M. 1988

Helga Krohn/Helmut Ulshöfer (Bearb.), Juden in Bergheim-Enkheim, in: "Die vergessenen Nachbarn. Juden in den Frankfurter Vororten Bergen-Enkheim, Bockenheim, Heddernheim, Höchst und Rödelheim - Begleitbuch zur Ausstellung des Jüdischen Museum Frankfurt/M.", 1990/1991

Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 - 1945, Hessen I: Regierungsbezirk Darmstadt, VAS-Verlag, Frankfurt/M. 1995, S. 149

Bergen-Enkheim mit Fechenheim, in: alemannia-judaica.de (mit Dokumenten zur jüdischen Ortshistorie)

Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim mbH, Ausstellung über die jüdische Gemeinde in Bergen-Enkheim (2001)

Edith Haase, Stolpersteine und Orte jüdischen Lebens in Bergen – ein Spaziergang, Broschüre, o.J. (2015 ?)

Andreas Haupt (Red.), Auf den Spuren jüdischen Lebens in Bergen, in: „Frankfurter Neue Presse“ vom 2.1.2016

Auflistung der verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Frankfurt-Bergen-Enkheim

zko (Red.), Erinnerung an den Arzt Rudolf Freudenberger – Beschädigte Gedentafel erneuert, in: „Der Berger-Enkheimer – Frankfurter Stadtteilzeitung“ vom 5.10.2017

Clemens Dörrenberg (Red.), Vom Bahnhof Mainkur in den Tod, in: „Frankfurter Rundschau“ vom 30.5.2021

Fredrich Reinhardt (Red.), Gedenktafel in Bergen-Enkheim. Ein Zeichen gegen Menschenfeindlichkeit, in: „FNP – Frankfurter Neue Presse“ vom 23.9.2021